Echtzeitkunstwelt auf der Ars Electronica Linz

The Shape of Things to Come
MencheLAB (AT), powered by Max Perutz Labs (AT), a joint venture of the University of Vienna (AT) and the Medical University of Vienna (AT)

Samstag, 10. September 2022, 14:00 – 17:00

KEPLER’S GARDENS, Science Park 4, Second Floor

A mixed reality (XR) exhibition on [u|dys]topian approximations of the human habitat

Die in The Shape of Things to Come präsentierten Arbeiten sind eine Sammlung futuristischer Szenarien, die von Wissenschaftler*innen und Künstler*innen des Vienna BioCenter (VBC), des CeMM Forschungszentrums für Molekulare Medizin, des Institute of Science and Technology Austria (ISTA) und der Universität für angewandte Kunst Wien stammen. Dieses Projekt ist eine heterogene Darstellung der Art und Weise, wie sich Expert*innen aus unterschiedlichen Bereichen die Veränderungen unserer Umwelt in der Zukunft vorstellen und zukünftige Veränderungen unserer Umwelt umfassend bewerten und beeinflussen.

Die Arbeit Zwischenwelten schafft einen Raum jenseits der gewohnten Einordnungen der Realität. Beim Durchwandern halbgeschlossener Räume erfährt der Betrachter eine neue, unbekannte Flexibilität der Raumtransformation. Sich durch Räume bewegen, die sich verändern. Die unmöglichen räumlichen Anordnungen und Eigenschaften aufdecken, die diese Räume bewohnenden Kreaturen zum Vorschein bringen. Zwischenwelten nähert sich einer anderen Realität, in between spaces.

engl.: Zwischenwelten creates a space beyond the classifications of reality as we are used to it. While wandering through semi-closed spaces, the observer experiences a new, unknown flexibility of transformation of space. Moving through rooms, which transform itself, which uncover impossible spatial arrangements and characteristics, which unhide creatures inhabiting those spaces. Zwischenwelten approximates a different reality, in between spaces.

Norbert Unfug: VR, Konzept
Dominik Grünbühel: Choreografie, Produktion, Konzept
Eva–Maria Schaller: Performance
Luke Baio: Objektbau

Ars Electronica

Fotos: Annette Tesarek